
Ausleitungsverfahren
Das Ausleitungsverfahren ist eine Therapiemethode der Humoralmedizin (lat. humores = Säfte), bei der der Körper von schädlichen Stoffen, gereinigt werden soll. Man spricht in diesen Zusammenhang innerhalb der Naturheilkunde auch von den Begriffen Entgiftung und Entschlackung.
Wer sollte ausleiten?
Eine Ausleitung ist sinnvoll bei Beschwerden, welche auf Übersäuerung oder Verschlackung zurückgeführt werden können. Empfehlenswert ist eine Anwendung bei organisch gesunden Menschen aufgrund der vorbeugenden Wirkung im Frühjahr oder Herbst.
Wie funktioniert eine Ausleitungskur?
In meiner Naturheilpraxis in 92637 Weiden i.d.OPf. biete ich verschiedene Möglichkeiten, die körpereigenen Ausscheidungswege anzuregen, beginnend bei Präparaten zur Einnahme über Entschlackungstees, Schröpfen, Baunscheidtieren, Gua Sha Fa bis hin zur Akupunktur. Begleitend sollten Sie viel trinken und auf Nahrungsmittel wie Kaffee, Alkohol oder Zucker verzichten. Welche Methode für Sie am Besten geeignet ist, teste und bespreche ich individuell mit Ihnen.
„Wo immer die Natur einen Schmerz erzeugt, dort häuft sie schädliche Stoffe an und versucht sie zu entleeren, und wenn sie das nicht selber fertig bringt, so muß der Arzt eine künstliche Öffnung schaffen durch Schröpfen, Blutegel und dergleichen.“
Paracelsus von Hohenheim
Schröpfen

Baunscheidtieren

Gua Sha Fa
